Es gibt unendlich viele Arten und Ausführungen eines Becherspiels, doch nur ganz wenige, die so durchdacht und noch dazu so preiswert sind, wie dieses hier.
Wie Sie es dem Foto entnehmen können, handelt es sich hierbei nicht um die strenge, klassische Form, sondern um die in Wien (Seidl/Freitag) entwickelte Form, die runder und bauchiger ist, als die des klassischen Becherspieles.
Was für Sie den gewaltigen Vorteil hat, dass die Becher beim Übereinanderstülpen nicht hackeln, nicht klemmen, sondern ganz sauber ‘schlüpfen’.
Auch ist der Boden stärker ausgebuchtet, so dass ein aufgelegter Ball nicht so schnell vom Rand fallen kann.
Noch dazu sind die Becher unerhört griffig, da sie sich der Anatomie einer erwachsenen menschlichen Hand genau anpassen.
Einer der Becher -er unterscheidet sich äußerlich nicht von den anderen- ist als Chop Cup gearbeitet. Mit ihm können Sie alle gängigen Chop-Cup-Routinen vorführen.
Sie bekommen:
die drei Becher aus Alu, hochglanzpoliert, einer davon als Chop Cup gearbeitet, vier umhäkelte Bälle, einer davon mit Magnet, einen Samtbeutel, der alle Becher aufnimmt plus die Original Ken Brooke Routine zum Becherspiel. Eine kurze Chop-Cup Routine ist auch dabei!
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