Sie bitten einen Zuschauer um ein Geldstück (besser noch: einen Ehering), das er mittels eines Aufklebers kennzeichnen soll, bevor Sie es entgegennehmen.
Das Geldstück (respektive der Ring) kommt unter ein Taschentuch und Ihr Zuschauer darf beides festhalten; Ring im Tuch..
Nun legen Sie ein kleines, fest verschlossenes Kunststoffdöschen auf den Tisch, darauf stellen Sie ein Wasser-, Wein- oder auch Bierglas (leer natürlich).
Ihr Zuschauer hält das Tuch mitsamt der kleinen Kostbarkeit über das Glas. Sie zählen bis drei, dann soll er loslassen:
Deutlich (jawolll) hört man es im Glas klirren. Sofort wird das Tuch weggenommen, Münze (oder Ring) sind verschwunden!
Das Glas ist erstaunlicherweise leer und wird weggestellt.
Ihr Zuschaue darf das Döschen öffnen (was manchmal gar nicht so einfach ist), zum Vorschein kommt eine zweite, genauso fest verschlossene Dose, wie die erste.
Natürlich wird auch diese geöffnet und – na Sie ahnen es schon – es erscheint eine dritte, dann sogar noch eine vierte, fest verschlossene Dose.
In ihr liegt die vom Zuschauer gezeichnete Münze (oder der Ring)!
Ein kleines, unerklärliches Mirakel, das ohne Gefmnmel und (fast) ohne Üben von Ihnen spannend oder lusng gezeigt werden kann.
Die facts:
Das ist die Billigversion der schön aus Messing gedrehten Dosen, was dem Effekt allerdings überhaupt nicht schadet, wenn Sie es so vorführen, wie auf dem nachfolgenden Clip zu sehen.
Das Gimmick ist aus schwarzem Kunststoff. In die innerste Dose paßt ganz genau ein Eurostück.
Sie bekommen:
die vier verschiedenfarbigen Plastikdöschen, ein sinnvolles Gimmick plus eine ausführliche deutschsprachige Anleitung und ein ZZM-Zusatzgimmick
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