Egal, ob Sie diesen Effekt als psychokinetisches oder physikalisches Experiment vorführen, er wird niemals seine Wirkung verfehlen.
Auf ihrem Zaubertisch steht ein schlichtes, durchsichtiges Wasserglas. Sie nehmen das Glas auf, um es aus einem Krug mit Wasser zu füllen, den Krug stellen Sie ab.
Dann legen Sie ein Blatt Papier (oder einen Bierfilz) über die Öffnung (es kann auch nur die flache Hand sein), um das Glas vorsichtig auf den Kopf zu stellen. Klar, es läuft kein Tropfen heraus, da die Öffnung ja verschlossen ist.
Was jetzt allerdings passiert, grenzt an wahre Zauberei:
Vorsichtig ziehen sie den Verschluß von der Öffnung. Entgegen allen physikalischen und sonstigen Gesetzen hängt das Wasser im Glas, was echt irre aussieht und mit Applaus quittiert wird!
Und jetzt kommt’ s:
Ein Befehl von Ihnen, ein Fingerschnippsen, auf einmal schwallt das Wasser aus dem Glas heraus, ohne dass Sie irgendetwas am Glas gemacht hätten! Erstaunen bei ihren Zuschauern, (Entsetzen bei ihren Gastgebern?) doch klugerweise hatten Sie das Glas ja über den Krug gehalten.
Diesen Effekt können Sie jederzeit in ihr bestehendes Programm integrieren und mit anderen Flüssigkeitseffekten kombinieren, es sind keine Vorbereitungen zu treffen, es ist nichts zu präparieren und Fingerfertigkeit ist auch keine notwendig.
Sie bekommen:
das Glas (aus Kunststoff, ca. 10 cm hoch, Durchmesser ca. 8 cm) plus eine ausführliche Anleitung.
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