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Zauberzentrale München Willkommen in der Welt der Wunder

Lexikon

Im Zauberlexikon finden Sie die wichtigsten magischen Fachbegriffe ausführlich erklärt. Sie erfahren Interessantes über die vielen verschiedenen Zaubertechniken, eine Auswahl klassischer Tricks & Routinen, nützliche Zauberrequisiten und ihre Verwendung, sowie Hintergrundinformationen zu den wichtigsten Magiern des vergangenen Jahrhunderts.

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Es gibt 7 Begriffe in diesem Verzeichnis, die mit dem Buchstaben E beginnen.
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Das Kartenspiel wird sowohl in Längs- als auch in Schmalseiten komplett ausgerichtet.

Eierbeutel
Klassisches Aufsitzerkunststück. In einem kleinen Stoffbeutel erscheint und verschwindet mehrmals ein Ei. Meist wird dem Zuschauer dabei zunächst eine fadenscheinige Scheinerklärung geboten, die sich dann aber als falsch erweist. Eine spezielle Ausführung des Eierbeutels ist der Netzeierbeutel, bei dem eine Seite des Beutels aus einem durchsichtigen Stoff besteht. Zum Thema Eierbeutel ist ein sehr sehenswertes Videoband in der Greater Magic Video Library erschienen.

Einhandknoten
Schlagen eines Knotens in ein Seil oder Tuch mit nur einer Hand.

Elmsley
Der Studiohund der Zauberzentrale. Benannt nach dem berühmten englischen Zauberkünstler.

Elmsley - Count
Bei dieser nach ihrem Erfinder Sir Alex Elmsley benannten Falschzählmethode werden vier Karten vorgezeigt, wobei der Zuschauer nur drei sieht, da die zweitunterste verborgen bleibt.

ESP
Abkürzung für Extra Sensorial Perception, außersinnliche Wahrnehmung.

ESP-Karten
Spezialkartenspiel dessen Karten mit folgenden Symbolen bedruckt sind: Kreuz, Welle, Kreis, Quadrat und Stern. (Ein vollständiges Deck besteht aus 5x5 Karten). Wird häufig im Bereich der Mentalmagie verwendet.