Doppelte Karten-Voraussage, ZZM-exklusiv

Doppelte Karten-Voraussage, ZZM-exklusiv

56,50 

Diese Vorhersageeffekt ist so knallhart und so überzeugend, dass ihre Zuschauer nicht an einen Zufall glauben werden.

Nicht vorrätig

Damit ich jetzt nicht in Euphorie gerate und möglicherweise vor lauter Begeisterung in eine blumige ‚Zaubergerätehändler – Sprache‘ verfalle, will ich Ihnen ganz nüchtern und knapp beschreiben, was sich ereignet:

Auf einem Blatt eines Schreibblockes notieren Sie eine Vorhersage. Das Blatt reißen Sie ab und geben es zusammengefaltet einem Zuschauer zur Aufbewahrung. Außerdem legen Sie ein kleines Briefkuvert auf den Tisch, das später noch eine Rolle spielen wird, wie Sie erklären.
Dann bringen Sie zwei Kartenspiele zum Vorschein, eines mit rotem, das andere mit blauem Rücken. Ihr Zuschauer darf eines davon wählen, kontrollieren und mischen. (Nehmen wir an, er hat sich für das rote Spiel entschieden, also bleibt Ihnen noch das blaue). Anschließend soll er mit seinem Spiel ein Kartenband vor sich ausstreifen und frei eine der rückenoben liegenden Karten wählen, indem er sie aus dem Band herausschiebt. Diese frei gewählte Karte wird nun rückenoben auf ihr blaues Spiel gelegt.
Sie selbst berühren zu diesem Zeitpunkt keine Kartenspiele mehr, alles wird von den Zuschauern gemäß ihren Anweisungen selbst gemacht!

Erster Effekt: Der erste Zuschauer soll den Zettel mit der Vorhersage auseinanderfalten und vorlesen, was dort steht. Dort steht z.B.: Karo 10. Ihr zweiter Zuschauer darf seine rote Karte, die er auf ihr Spiel gelegt hat umdrehen: Es ist die Karo 10!

Zweiter Effekt: Ein weiterer Zuschauer wird gebeten, die Karo 10 aus ihrem Spiel herauszunehmen. Er kann sie jedoch nicht finden, da diese Karte als einzige in dem ansonsten kompletten Spiel fehlt?

Dritter Effekt: Eine Zuschauerin soll das Kuvert, das die ganze Zeit über auf dem Tisch gelegen hat, an sich nehmen und öffnen: Darin befindet sich die fehlende Karte aus ihrem blauen Kartenspiel: Die Karo 10!

Die facts:
Der Grundeffekt geht (vermutlich) auf T. A. Waters zurück, der diese wahnsinnige Effektfolge, allerdings viel komplizierter mit einer Brieftasche, ersonnen hat. Alles geschieht genauso wie beschrieben und zwar (fast) vollautomatisch. Sie brauchen keine Griffe, keine verdächtigen Bewegungen, nichts.
Die beiden Kartenspiele sind tatsächlich unpräpariert (könnten sie die Zuschauer sonst in die Hände nehmen?) und der Effekt könnte theoretisch sofort und ohne große Vorbereitung mit einem anderen Kartenwert wiederholt werden.
(Wer macht das schon, doch diese Aussage ist für Table-Hopper wichtig).

Für diese Effektfolge bekam die ZZM auf dem Weltkongress 1996 in Lissabon eine Belobigung, bitte hüten Sie sich vor windigen, nicht autorisierten Kopieen!

Sie bekommen:
zwei Kartenspiele mit unterschiedlichen Rückenfarben, einen Notizblock, der es in sich hat, ein Kuvert plus eine sehr ausführliche, deutschsprachige Anleitung

Zusätzliche Informationen

Gewicht 0,6 kg

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