Persönliche Geheimnisse, Harry Lorayne

Persönliche Geheimnisse, Harry Lorayne

17,60 

Kartengeheimnisse in kompakten Routinen dargelegt

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Inventurpreis, nur wenige Exemplare auf Lager, Verkauf nur so lange der Vorrat reiucht, man sieht manchem Hedt das Alter an

Dieses Buch (Original ‘Personal Secrets’ erstmals 1964 erschienen und wurde Anfang der 80er Jahre von Rudolf Braunmüller in die deutsche Sprache übertragen) war die zweite Veröffentlichung Harry Loraynes und sie wurde wie die erste zu einem überwältigenden Erfolg. Nicht nur von seinem Inhalt her, sondern auch dfie Höhe der Auflagen war für ein Zauberbuch sensationell.
Was nun machte dieses Buch so erfolgreich? (außer dem berühmten Verfasser?)

Es sind dies wohl mehrere Aspekte:
1. Da veröffentlichte Material ist verdammt gut, es handelt sich hier um Routinen, die der Autor eigentlich für sich behalten wollte (aber nicht hat!)
2. Harry Lorayne schreibt in einem Stil, dass Sie beim Lesen das Gefühl haben, persönlich von ihm unterrichtet zu werden. Er erklärt jede Routine bis ins letzte Detail, dazu noch Vortrag und Präsentation, es bleibt Nichts zum Raten übrig.

So sind Sie jetzt in der Lage, in wenigen Stunden an einigen Abenden Effekte einzustudieren, zu deren Kreation der Autor viele Jahre harter Arbeit benötigte.

Wenn Sie ihren Zuschauern z.B. die Routine ‘Magier contra Falschspieler’ vorführen, wird man Sie für einen unwahrscheinlich geschickten Handfertigkeitskünstler halten, obwohl bei Harrys Kunststücken schwierige Griffe nur selten eine Rolle spielen.

Oder Sie haben z.B. ‘Das fantastische Kartenquadrat’ einstudiert und führen diese Routine zum ersten Mal vor:
Sie werden erleben, wie ihre Zuschauer regelrecht nach Luft schnappen.

Und das hier sind im Einzelnen Harry’s Persönliche Geheimnisse
Die Routinen:
‘Vier von der gleichen Sorte’, vier vom Zuschauer frei genannte Karten liegen plötzlich (nach einigen Kapriolen) verkehrt herum im Spiel;
‘Rot-Schwarz Fantasie’, ein Zuschauer nimmt vom Kartenspiel unbesehen ein paar Karten, die er in die rechte Hosentasche steckt, dann ein paar weitere, die er in die linke gibt. Obwohl Sie ihm die ganze Zeit den Rücken zugedreht hatten, sind Sie sofort in der Lage, anzugeben, wie viele Karten von welcher Farbe sich in welcher Tasche befinden.
‘Vier mehr’, vier frei gewählte Karten finden sich im Spiel, obwohl sie an verschiedenen Stellen zurückgegeben wurden.
‘Laubfrosch’, eine Zuschauerkarte ‘wandert’ von einem Kartenpäckchen in ein anderes und dreht sich dabei auch noch um.
‘Magier contra Falschspieler’, im scheinbaren Streit, wer der geschicktere der beiden sei, gewinnt und verblüfft natürlich der Magier!
‘Farben-Quicky’ ein Zuschauer und Sie ziehen zufälliger Weise (?) immer die gleichen Karten.
‘Kehrt um’, zwei Zuschauer merken sich zwei Karten, die im Spiel verloren werden. Drei Päckchen werden durcheinander abgehoben, plötzlich liegen alle Karten in einer Richtung außer den beiden gewählten;
‘Das Zehn-Karten-Rätsel’ ist keine Routine, sondern ein ‘Partyspiel’.
‘Das Fantastische Kartenquadrat’ ist ein Abwandlung des ‘Magischen Quadrates’ mit Karten, ein Riesenknüller.

Sie bekommen:
das Heft mit 44 Seiten,, DinA 4, viele Abb. und ist weit mehr wert als es kostet.
Erstveröffentlichung in deutscher Sprache 1987

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