Während des Holländischen Nationalkongresses 1971 in Valkenburg gewann ein junger holländischer Student namens Dirk Koornwinder Jr. den 1. Preis in Close-up mit einer sehr ausgefallenen Darbietung. Er ließ ein kleines Holzauto, das von Zuschauerhand geschoben wurde, eine von einem anderen Zuschauer frei gewählte Karte finden. Das Publikum brüllte vor Lachen ob dieser ausgefallen lustigen Vorführung.
Ken Brooke, der während dieser Show anwesend war, kaufte D. Koornwinder die Rechte für die Vermarktung dieses Effektes ab und vertrieb von nun an das ‘Koornwinder Kar’ mit seiner eigenen Routine.
Jahre später tauchte in Spanien eine Kopie des Effektes auf und es gab Zoff.
Erst als S. Morlas seine Kopie in Technik und Aussehen verändert hatte, beruhigten sich die Gemüter etwas. Morlas baute von nun an seine Autos aus durchsichtigem Acrylglas, was eine Verbesserung des Effektes darstellte:
So können die Zuschauer die ganze Zeit über sehen, dass sich kein geheimer, verborgener Mechanismus im Inneren des Autos befindet.
Wie Sie diesen Effekt am besten vorführen, erfahren Sie in den sehr ausführlichen Unterlagen, in denen Sie nicht nur die Original D. Koornwinder-Routine aus der Feder Ken Brooke’s, sondern auch noch -als Bonus sozusagen- die Präsentation von Jack Avis lesen, bei der das Auto quasi von ganz alleine die Karte findet.
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