Workers Nummer 1 von Michael Close

Workers Nummer 1 von Michael Close

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Was Michael Close mit diesem Heft begann wurde zu einer großartigen Reihe exzellenter Close-up Zauberei

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Mit Workers Nummer 1 beginnt eine neue deutschsprachige Manuskriptserie, bestehend aus insgesamt fünf Heften.

Bevor ich Ihnen das erste heute vorstellen darf, lesen Sie bitte, was Michael Close unter einemWorkers versteht:
‘Das besondere an den Workers ist folgendes: Wenn ein anderer Zauberkünstler eine Routine übernehmen will, so ist die Hauptarbeit schon geleistet. Er muß nur noch den Vortrag seiner eigenen Persönlichkeit anpassen und sich mit den Griffen auseinandersetzen (das kann das Erlernen neuer Techniken bedeuten, aber vielleicht auch, die Handhabung den eigenen Fähigkeiten anzupassen). In jedem Fall wird mit den Routinen sofort eine großartige Reaktion beim Publikum erzielt werden. Ich bin der Meinung, daß nur ca. 1% aller Routinen, die in der Fachliteratur zu finden sind, wirklich Workers sind. Wenn dies nicht der Fall wäre, so würde das Repertoire eines durchschnittlichen Zauberkünstlers aus mehreren tausend Routinen bestehen, und nicht aus den gleichen zwölf, die scheinbar jeder vorführt. Ich habe nichts gegen Schwammbälle, Kurz-Mittel-Lang, Färbemesser, den Chop-Cup, die Benson-Reisschale, Karte an der Decke und die rund 6 Millionen Matrix-Versionen. Ich möchte nur alle Zauberer der Welt bitten, einen Schritt zu unternehmen, damit auch noch einige andere Routinen zu Workers werden. Damit würde sicherlich auch die Zauberei insgesamt verbessert.

Die Routinen in diesem Manuskript (und auch in den folgenden) sind in meinen Augen Workers.

Ich habe sie in tausenden Auftritten vor Laienpublikum erfolgreich eingesetzt. Für den professionellen Zauberkünstler können sie eine wertvolle Ergänzung darstellen…
Ein Worker unterscheidet sich von Allerweltsroutinen durch die Aufmerksamkeit, welche kleinen Details entgegengebracht wird. Jeder Aspekt der Vorführung wurde ausgearbeitet. Unglücklicherweise wird dadurch die Beschreibung dieser Routinen sehr lang. Ich habe jedoch versucht, Ihnen das Lesen und Lernen zu erleichtern…’

Jetzt wissen Sie also, was ein Worker ist, nämlich eine bis ins letzte Detail ausgearbeitete Beschreibung eines erprobten Erfolgskunststückes.

Und das finden Sie in Workers Nummer 1:
Zuerst berichtet Michael über ein sehr nützliches Comedy-Requisit, (das Sie sich in (fast) jedem Schreibwarenladen besorgen können) und er bringt Beispiele, wie Sie es einsetzen sollten und können.

Dann folgt Der Origami Hase (ein aus einer Papierserviette gefalteter Hase) mit zwei Routinen für Erwachsene und einer für Kinder.

Dr. Strangetrick ist eine hervorragende Erweiterung und Verbesserung zu Roy Waltons ‘Card Warp’, das so unter härtesten Bedingungen vorführbar wird.

Bei Der Schlaglochtrick schließlich erscheinen, wandern und verschwinden in Visitenkarten geknipste Löcher..?!

Sie merken es bereits: In diesem Heft sind auf 50 Seiten lediglich nur drei Kunststücke beschrieben: ausführlicher, deutlicher und genauer geht es wirklich nicht mehr; da bleibt keine Frage unbeantwortet. Jeder Aspekt, auch z.B. das Management der Zuschauer wird gründlich ausdiskutiert, so daß ich wirklich behaupten kann:
Die Workers sind die komplettesten und aufrichtigsten Arbeitsunterlagen, die es zur Zeit überhaupt gibt!
Der -manchmal nicht ganz einfache- Text wurde hervorragend von Dr. Oliver Erens in die deutsche Sprache übertragen, so daß Sie sofort mit dem Ausprobieren beginnen können.

Michael Close arbeitet für Penn & Teller!

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