Beschreibung
Sie händigen einem Zuschauer ein Riesenkartenspiel mit der Bitte aus, drei Karten frei zu wählen. Ein durchsichtiger Acrylglasständer wird zur Überprüfung gereicht, ihr Zuschauer soll die Riesenkarten in diese Houlette geben, zwei der frei gewählten Karten kommen irgendwo in das Spiel zurück, die dritte wird in einen Umschlag gegeben, der ebenfalls in den Ständer kommt. Alles wird auf dem Zaubertisch abgestellt.
Sie reichen ihrem Zuschauer eine ‚Gedankenübertragungsmaschine‘ und bitten ihn, diese zu betätigen, während er an den Wert der ersten Karte denken möge:
Plötzlich steigt die gewählte Karte empor, und das, obwohl weder ihr Zuschauer, noch Sie in der Nähe des Tisches stehen.
Nun legen Sie ein Seidentuch über die Houlette und geben ihrem Zuschauer eine Zauberflöte, auf daß er ihr hörbare Töne entlocke: und siehe da, unter dem Tuch wird die Silhouette einer Karte sichtbar, das Tuch fällt herunter: die zweite Karte ist mitten aus dem Kartenspiel emporgestiegen.
Je nach Zuschauer lacht ihr Publikum Tränen oder tobt bereits, da geben Sie ihrem Helfer die Houlette zum halten. Er konzentriert sich und langsam steigt das Kuvert empor, wie von Geisterhand bewegt öffnet sich langsam die Lasche und entsetzlich langsam steigt die dritte gewählte Karte aus dem Umschlag hervor. Und das alles, während der Zuschauer die Houlette in seinen Händen hält!
Bitte vergegenwärtigen Sie sich dieses Aussage nochmals:
Ihr Zuschauer steht auf der Bühne neben Ihnen, hält den Kartenständer in seinen Händen und direkt unter seinem scharfen Blick steigt eine Riesenkarte aus einem soeben hochgestiegenen Kuvert empor! Sie nehmen das Kuvert aus dem Ständer und aus diesem die Karte heraus.
Ihr Zuschauer kann alles nach Herzenslust überprüfen und untersuchen, er wird nichts finden, keinen Motor, keine Elektronik, keine geheime Mechanik, nichts, weil es eben nichts zu finden gibt!
Eine wunderschön erfrischende Darbietung, bei der viel gelacht und noch mehr gestaunt wurde, geht damit zu Ende und Sie haben soeben ihr Publikum ca. 12 – 15 Minuten lang glänzend unterhalten.
Hier noch einige facts, die Sie wissen sollten:
– Zu keiner Zeit wird eine Karte forciert
– Es steigen wirklich die drei gewählten Karten empor – sie können auch gezeichnet sein
– Das Emporsteigen geschieht unter ständiger Kontrolle der Zuschauer
– Der Kartensteiger arbeitet ohne Mechanik, er ist durchsichtig und ohne Präparation
Sie bekommen:
Sie bekommen alles, was Sie zu diesem Kabinettkunststück bester Zauberkunst benötigen plus die ausführliche Anleitung von Ken Brooke