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Zauberzentrale München Willkommen in der Welt der Wunder

Thomas Otto

Der in Erfurt geborene Zauberer und ambitionierte Hobbykoch Thomas Otto ist seit über 15 Jahren in der Zauberszene aktiv.
Was Thomas Otto zum Zauberzentrale-Fragebogen zu sagen hat:

  1. About Magic
    1. Wie kamen Sie zur Zauberkunst?

      Wir schrieben das Jahr 1972, ich war gerade 62,3 Monate alt, als mein Onkel einen alten verstaubten Zauberkasten vom Dachboden holte und begann, mich vor unlösbare Rätsel zu stellen. Ich war so begeistert – das wollte ich auch können.

    2. Können Sie sich noch an Ihr erstes Kunststück erinnern?

      Klar, es war eine Streichholzwanderung von einer Hand in die andere aus dem nun inzwischen entstaubten Zauberkasten meines Onkels. Anders als mein Onkel wurde ich sofort durchschaut – dumm, wenn die Streichhölzer größer sind als die Hände…

    3. Welcher Zauberkünstler hat Sie bislang am meisten beeindruckt?

      Mein Onkel natürlich, außerdem Rene Lavand, Ascanio und Tamariz, in deren Händen Kunststücke wie wahre Wunder für mich wirkten .... Und natürlich David Copperfield, als ich ihn das erste Mal live im Deutschen Theater in München sah und er von der Bühne abhob [Flying].

    4. Was war für Sie das spannendste Seminar oder der interessanteste Kongress?

      Es war mein erster Weltkongress in Madrid. Ich war 15 Jahre alt und dachte bislang, ich hätte schon fast alle Arten von Staunen erlebt, dort lernte ich, dass ich noch ganz am Anfang stand, und bekam den Mund nicht mehr zu, als ich sie alle sah, die ganzen Zauberkünstler, die ich bisher nur aus Büchern oder von kopierten Videos kannte.

    5. Haben Sie einen aktuellen Lieblingstrick?

      Zurzeit ist es meine „Himbeerringroutine“, der „Chop Cup“ und die „Münze in der Flasche“. Im Close-up ist mein Favorit Hofzinsers „Denken und Vergessen“.

    6. Welche drei (Zauber-)bücher würden Sie gerne auf eine einsame Insel mitnehmen?

      Zwei leere Bücher, damit ich all die Gedanken und Ideen, die ich in dieser Einsamkeit bestimmt haben werde, aufschreiben kann. Das dritte Buch ist der Überlebens-Ratgeber von Günther Nehberg.

    7. Gibt es etwas, was Sie an Zauberkollegen stört?

      Auf der Suche nach dem schnellen Erfolg wird die Zauberkunst von vielen nicht wirklich ernst genommen.

  2. Beyond Magic
    1. Welches Gebiet/Thema außerhalb der Zauberei fasziniert Sie am meisten?

      Fotografieren [vor allem Künstler] ist meine zweite Leidenschaft. Im Gegensatz zur Zauberkunst, bei der ich etwas für den Moment schaffe, gestalte ich beim Fotografieren etwas Bleibendes. Vor einigen Jahren entdeckte ich eine weitere Leidenschaft: Kochen. Ich liebe es, beim Kochen immer neue Kreationen zu schaffen und mich hinterher zu wundern, wie gut es schmeckt. Probieren Sie doch mal meine „Stubenkükencrépinette auf Spitzkohl mit Trüffelsauce und Leberravioli“. Dazu einen perfekt abgestimmten Rotwein [eine weitere Leidenschaft]. Was für ein Genuss!

    2. Welche prominente Persönlichkeit würden Sie gerne einmal treffen?

      Victor Borge, Lee Evans, Barbra Streisand, Danny Gans

    3. Was war Ihr größter persönlicher Erfolg?

      Die Entscheidung, dass ich meine Leidenschaft zu meinen Beruf gemacht habe und davon leben kann.