René Lavand, geboren 1928 in Buenos Aires (Argentinien), widmet sich seit seinem 7. Lebensjahr der Zauberei. Der ehemalige Bankangestellte ist seit 1950 hauptberuflich als Zauberkünstler tätig. Er schrieb 5 Fachbücher und ‘Mysteries Of My Life’ eine anekdotische Biographie.
Was René Lavand zum Zauberzentrale-Fragebogen zu sagen hat:
- About Magic
- Wie kamen Sie zur Zauberkunst?
Ich war 7 Jahre alt und hatte noch beide Hände. Mein Vater zeigte mir mein erstes Kunststück, das ich - in stark erweiterter Form - auch heute noch vorführe.
- Können Sie sich noch an Ihr erstes Kunststück erinnern?
Ein Kunststück mit einem gelegten Spiel (damals noch für das spanische Kartenblatt).
- Welcher Zauberkünstler hat Sie bislang am meisten beeindruckt?
Channing Pollock
- Was war für Sie das spannendste Seminar oder der interessanteste Kongress?
Der FISM Kongreß in Lausanne im Jahre 1991.
- Haben Sie einen aktuellen Lieblingstrick?
Derjenige, den ich gerade meinem Publikum zeige und in den ich meine beste Technik und mein ganzes Herz hineinlege.
- Welche drei (Zauber-)bücher würden Sie gerne auf eine einsame Insel mitnehmen?
Ich würde kein Zauberbuch mitnehmen - ich bin Autodidakt. Ansonsten: Den "Quichote" und die "göttliche Kommödie".
- Gibt es etwas, was Sie an Zauberkollegen stört?
Der Wettbewerb untereinander. Ein Künstler sollte nur mit sich selbst im Wettbewerb stehen.
- Wie kamen Sie zur Zauberkunst?
- Beyond Magic
- Welches Gebiet/Thema außerhalb der Zauberei fasziniert Sie am meisten?
Klassische Musik.
- Welche prominente Persönlichkeit würden Sie gerne einmal treffen?
Die Pianistin Marta Agerich.
- Was war Ihr größter persönlicher Erfolg?
Das kann ich nicht beantworten, weil ich meine Erfolge vergesse.
- Welches Gebiet/Thema außerhalb der Zauberei fasziniert Sie am meisten?