Warenkorb

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Zauberzentrale München Willkommen in der Welt der Wunder

Michael Sondermeyer

Michael Sondermeyer wurde 1952 in Witten geboren und wohnt nun in Coesfeld im Münsterland.
Nach dem Abitur und dem Zivildienst studierte er von 1971 bis 1977 Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Kunstgeschichte und Theologie.

Nach dem Diplom in Pädagogik beginnt seine berufliche Karriere als Zauberkünstler.
Anfangs verzauberte er Schulen und Kindergärten, aber seit 10 Jahren konzentriert er sich ausschliesslich auf den Erwachsenenbereich.

Unter Zusammenarbeit mit Uwe Schenk schrieb er mehrere Bücher und wurden “Schriftsteller des Jahres 1998/99” des MZvD.
Er ist zur Zeit Mitglied bei einigen namhaften Zaubervereinigungen wie z.B. MZvD, IBM, Magic Circle und leitet den Ortszirkel Münster.

Was Michael Sondermeyer zum Zauberzentrale-Fragebogen zu sagen hat:

  1. About Magic
    1. Wie kamen Sie zur Zauberkunst?

      Durch den Zauberkasten eines Jungen, der im Urlaub auf dem Campingplatz im Nachbarwohnwagen campte, ich war damals sieben Jahre alt.

    2. Können Sie sich noch an Ihr erstes Kunststück erinnern?

      Nicht direkt an das erste Kunststück; der erste Zauberkasten war aber der Zauberkoffer von Kleefeld (ein richtiger kleiner Holzkoffer mit Griff).

    3. Welcher Zauberkünstler hat Sie bislang am meisten beeindruckt?

      Schwer zu sagen; sehr beeindruckt hat mich auf jeden Fall Harry Blackstone jr., den ich zum ersten Mal live auf dem Weltkongress in Lausanne 1991 gesehen habe. Sehr beeindruckt und beeinflußt in meinem "magischen Denken" haben mich (was Kinderzauberei angeht) Piet Forton und (ganz allgemein) Werry (durch viele Stunden magischer Diskussionen in meiner Jugend) sowie Roy Johnson (durch seine Bücher, die z.T. absolut "durchkomponierte" Routinen erhalten). Auch Ken Brooke, den ich früher oft in London besucht habe, hat mich in seiner radikalen Ehrlichkeit sehr beeindruckt. Weitere Personen, die für mich wichtig waren bzw. sind: Billy MCComb, Terry Seabrooke, Paul Potassy, Bob Read usw. usf. (Viele andere meiner "Vorbilder" kommen übrigens aus dem Bereich Kabarett/Kleinkunst.)

    4. Was war für Sie das spannendste Seminar oder der interessanteste Kongress?

      Der interessanteste Kongress ist wahrscheinlich immer der erste. Bei mir war das der FISM-Weltkongress 1970 in Amsterdam.

    5. Haben Sie einen aktuellen Lieblingstrick?

      Auf der Bühne: Das Ringspiel und der (Malini-)Eierbeutel, Close Up: u.a. Wild Man Wild von Hans Trixer.

    6. Welche drei (Zauber-)bücher würden Sie gerne auf eine einsame Insel mitnehmen?

      Eines der drei Bücher von Leo Boudreau (Spirited Pasteboards, Psimatrika oder Skullduggery), "The Dai Vernon Book of Magic" und "Kulturgeschichte der Neuzeit" von Egon Fridell.

    7. Gibt es etwas, was Sie an Zauberkollegen stört?

      Ja.

  2. Beyond Magic
    1. Welches Gebiet/Thema außerhalb der Zauberei fasziniert Sie am meisten?

      Literatur/ Film/ Kleinkunst/ Kabarett

    2. Welche prominente Persönlichkeit würden Sie gerne einmal treffen?

      Viele meiner "Idole", denen ich gerne einmal persönlich begegnet wäre, sind außerhalb der Zauberei zu finden, z.B. der französiche Filmemacher Jaques Tati oder Alfred Hitchcock.

    3. Was war Ihr größter persönlicher Erfolg?

      Dass mein Leben bisher so verlaufen ist, wie ich es mir vorgestellt und gewünscht habe bzw. alles, was ich mir vorgenommen habe, auch irgendwie funktioniert.