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Zauberzentrale München Willkommen in der Welt der Wunder

Jörg Alexander

Jörg Alexander hat die meiste Zeit seiner 37 Jahre mit der Zauberkunst gelebt. Das Mitglied der Fertigen Finger hat sein Studium der Elektrotechnik erfolgreich abgeschlossen, bevor es Anfang 1993 von Nürnberg nach München zog und gleichzeitig zum Berufs-Zauberkünstler wurde.

Wichtige Auszeichnungen: Deutscher Meister 1996 in Mentalmagie und Kartenkunst, 1.Preis beim World Open Close-up Contest 1997, 3.Preis Kartenkunst FISM 1997, mit den Fertigen Fingern 1997 MZvD Magier des Jahres.

  1. About Magic
    1. Wie kamen Sie zur Zauberkunst?

      Ich war so etwa neun, zehn Jahre alt als ein Onkel von mir bei einem Besuch eine Münze in seinen Unterarm "hineinrieb" - und dann nur meinem Bruder erklärte, wie er das gemacht hatte.

    2. Können Sie sich noch an Ihr erstes Kunststück erinnern?

      Ja. das war - wie könnte es anders sein - ein Kartenkunststück, das mein Onkel dann mir verraten hat: Ein Kartenfinden mittels eines Einweg-Spiels.

    3. Welcher Zauberkünstler hat Sie bislang am meisten beeindruckt?

      Wenn ich mich wirklich für einen entscheiden soll: Juan Tamariz. Tatsächlich haben mich aber viele viele Zauberkünstler auf ganz unterschiedliche Weise beeindruckt: den größten Einfluß auf meine Entwicklung hatten Werner Fleischer, Carlhorst Meier, Werner Vetter und Stephan Kirschbaum aus Nürnberg. Als mein Horizont sich dann erweiterte bekam ich starke Impulse von Eugene Burger, Max Maven, Ascanio, Juan Tamariz, René Lavand und - eher indirekt - von Fred Kaps und Dai Vernon. Dann ist da die "Arosa-Gruppe" mit Christoph Borer, Thomas Otto, Michel Gammenthaler, Gunthard Pupke, Benjamin Schmücking und natürlich die anderen "Finger". Dann die großen Meister der Vergangenheit: Nate Leipzig, Malini, Hofzinser,...

    4. Was war für Sie das spannendste Seminar oder der interessanteste Kongress?

      Mit Abstand mein erster FISM-Kongreß in Den Haag. Dort hat mich Max Maven mit Eugene Burger bekanntgemacht und über Christoph Borer bekam ich Kontakt zu Ascanio, Juan Tamariz, Vanni Bossi, Aurelio Paviato und vielen anderen. Ich hatte mich auch zum Kartenwettbewerb angemeldet und weiß noch genau, wie Eugene Burger mir kurz vorher mein ganzes Skript völlig umgemodelt hat. Das hat mir in vieler Hinsicht die Augen geöffnet und zu einem 5. Platz hat es auch noch gereicht.

    5. Haben Sie einen aktuellen Lieblingstrick?

      Ich liebe alle Kunststücke aus meinem aktiven Repertoire, aber wenn ich mich denn entscheiden soll: Close-up ist es der "flying ring", im Salon die "Sympathetischen Zehn", auf der Bühne "Feuer und Zeit" und "Denken und Vergessen".

    6. Welche drei (Zauber-)bücher würden Sie gerne auf eine einsame Insel mitnehmen?

      The fine art of magic von George Kaplan,
      The book of wonder von Tommy Wonder,
      Theater of the mind von Barrie Richardson.

    7. Gibt es etwas, was Sie an Zauberkollegen stört?

      Die Geringschätzung, die manche der Zauberkunst und ihrem Publikum entgegenbringen.

  2. Beyond Magic
    1. Welches Gebiet/Thema außerhalb der Zauberei fasziniert Sie am meisten?

      Die Welt und wie wir sie erleben. Themen wie Realität, Bewußtsein, Entwicklung.

    2. Welche prominente Persönlichkeit würden Sie gerne einmal treffen?

      Sean Connery

    3. Was war Ihr größter persönlicher Erfolg?

      In meiner Frau Gabi eine Partnerin zu finden, die mich darin bestärkt, meine Träume zu leben.