Helge Thun, der Schlawiner wurde 1971 in Kiel geboren und studierte – vorübergehend- Germanistik und Anglistik bevor er als Schauspieler beim Landestheater Tübingen engagiert war.
Er ist Mitglied des MZvD und gehört zu den meistausgezeichneten deutschen Zauberkünstlern: Allein bei den Deutschen Meisterschaften 1999 heimste er zwei erste Preise, drei zweite Preise sowie die Auszeichnung “Magier des Jahres” ein.
Was Helge Thun zum Zauberzentrale-Fragebogen zu sagen hat:
- About Magic
- Wie kamen Sie zur Zauberkunst?
Mit etwa dreizehn Jahren habe ich angefange Kartentricks zu üben, um so cool mischen zu können wie Terence Hill und andere Spaghetti-Western Helden.
- Können Sie sich noch an Ihr erstes Kunststück erinnern?
Das war ein vier Asse Kunststück aus dem Falken Buch "Neue Kartentricks".
- Welcher Zauberkünstler hat Sie bislang am meisten beeindruckt?
Einer der eindruckvollsten Auftritte, die ich je erlebt habe, war der von Jeff Hobson bei einer Zaubergala in London 1999.
- Was war für Sie das spannendste Seminar oder der interessanteste Kongress?
In beiden Fällen alle die, die ich in meinen ersten Jahren erlebt habe.
- Haben Sie einen aktuellen Lieblingstrick?
"Brainwave" von Alex Elmsley
- Welche drei (Zauber-)bücher würden Sie gerne auf eine einsame Insel mitnehmen?
Die nächsten drei Folgen von Harry Potter
- Gibt es etwas, was Sie an Zauberkollegen stört?
Vieles, aber erstens würde das jetzt den Rahmen sprengen und zweitens kritisiere ich mich nur ungern selber.
- Wie kamen Sie zur Zauberkunst?
- Beyond Magic
- Welches Gebiet/Thema außerhalb der Zauberei fasziniert Sie am meisten?
Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Im Moment lese ich sehr gerne und viel.
- Welche prominente Persönlichkeit würden Sie gerne einmal treffen?
So ziemlich jede der Schauspielerinnen, in die ich mich im Kino ständig verliebe.
- Was war Ihr größter persönlicher Erfolg?
Dass ich mein Studium abgebrochen habe.
- Welches Gebiet/Thema außerhalb der Zauberei fasziniert Sie am meisten?