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Zauberzentrale München Willkommen in der Welt der Wunder

Andreas Häußler

Andreas Häußler – Andy the enterbrainer – wurde 1963 in Stuttgart geboren und studierte Mathematik, Geschichte und Wirtschaftswissenschaften. Seit 1990 ist er Berufszauberkünstler und Blitzrechner.

Wichtige Auszeichnungen: Deutscher Meister Allgemeine Magie mit Musik 1987, Deutscher Meister Mentalmagie 1990, 3. Preis Mentalmagie FISM 1991, Deutscher Meister Mentalmagie 1999.
Seit zehn Jahren ist Andy Häußler 2. Vorsitzender des Magischen Zirkels Stuttgart, seit 1999 im Vorstand des MZvD.

Was Andreas Häußler zum Zauberzentrale-Fragebogen zu sagen hat:

  1. About Magic
    1. Wie kamen Sie zur Zauberkunst?

      Habe im Alter von 12 Jahren einen Zauberer in einem Zimmertheater in Schaffhausen gesehen, danach Zauberkasten gekauft, Bücher ausgeliehen und mit 14 Kontakt zu Eberhard Riese und dem Magischen Zirkel Stuttgart bekommen.

    2. Können Sie sich noch an Ihr erstes Kunststück erinnern?

      Selbstgebastelte Riesenfantasta.

    3. Welcher Zauberkünstler hat Sie bislang am meisten beeindruckt?

      The one and only David Copperfield, weil er vielseitig, kreativ und innovativ die Zauberkunst in den letzten 15 Jahren beeinflußt hat wie kein anderer.

    4. Was war für Sie das spannendste Seminar oder der interessanteste Kongress?

      MZvD Jahreskongreß 1979 in Sindelfingen, weil es der erste Zauberkongreß war und die Weltkongresse 1988 in Den Haag und 1997 in Dresden, weil's für mich die perfektesten Weltkongresse waren. Beste Seminare: Salvano, Eckart von Hirschhausen, Topas.

    5. Haben Sie einen aktuellen Lieblingstrick?

      Gibt's nicht wirklich.

    6. Welche drei (Zauber-)bücher würden Sie gerne auf eine einsame Insel mitnehmen?

      1.) 13 Steps to Mentalism von Corinda, weil es kein besseres Grundlagenbuch über die Mentalmagie gibt und weil ich darin finde, wie man mit den drei mitgenommenen Büchern einen Buchtest vorführen kann. 2.) Conjuror's Optical Secrets von H.S. Sharpe, weil man darin alles über die optischen Basics der Zauberkunst findet, wenn man mal bei einer neuen Illuision selbst ins Rätseln kommt und 3.) Magic and Showmanship von Henning Nelms, weil Präsentation in der Zauberkunst sooo wichtig ist.

    7. Gibt es etwas, was Sie an Zauberkollegen stört?

      Ideendiebstahl

  2. Beyond Magic
    1. Welches Gebiet/Thema außerhalb der Zauberei fasziniert Sie am meisten?

      Show (Variété, Musicals, Theater), Mnemotechnik, Computer.

    2. Welche prominente Persönlichkeit würden Sie gerne einmal treffen?

      Den Finanzminister, um ihn zu fragen, wie sich die Ausländersteuer für ausländische Künstler mit der Idee eines gemeinsamen Europa und einer gemeinsamen Währung erklären läßt.

    3. Was war Ihr größter persönlicher Erfolg?

      Daß ich in Harold Voits "Who is Who" komme. Spaß beiseite: den großen einzigartigen Riesenerfolg gibt es nicht. Da zählen natürlich die Preise bei Wettbewerben dazu und eine ganze Menge persönlicher Dinge, die aber so persönlich sind, daß sie's auch bleiben sollen.