Encore I – III Sparpaket

Encore I – III Sparpaket

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Über 200 Seiten DinA4 geballtes Fachwissen, Grundlagen und -kenntnisse für jeden aktiv arbeitenden Zauberkünstler!

Premier Issue & Encore 1
Lassen Sie mich willkürlich einzelne Effekt herausgreifen und Ihnen vorstellen:

Premier Issue: Bei ‚The Iceman Cometh..‘ verschwindet eine gezeichnete Karte in einem Feuerblitz und erscheint fest eingefroren in einem Eisklotz, wohingegen bei

‚Card Cubes‘ eine gewählte Karte in ihren bloßen Händen zu einem Eisklotz friert! Bei

Switching Sandwiches‘ tauschen zwei heimlich gewählte Karten für den Vorführenden unerwartet ihre Plätze und mit

Torn and Restored Cigarette‘ lernen Sie zwei Methoden zur zerbrochenen und wiederhergestellten Zigarette kennen.

Signed Bill in Lightbulb‘ erklärt Ihnen, wie Sie einen unterschriebenen Geldschein in einer echten Glühbirne (die Sie eben erst aus der Fassung geschraubt haben) erscheinen lassen können.

‚Let’s hit the Bottle‘ stellen Variationen zur Münze in der Flasche dar. Ferner finden Sie noch verschiedene Karteneffekte.

Encore I:

Bei Pencil thru Quarter‘ durchdringt ein Bleistift sichtbar dreimal (!) hintereinander eine gezeichnete Münze.

‚Did you order Salt or Pepper?‘ (hier verwandelt sich Salz in Pfeffer) ist fast so witzig wie

‚Billy the hypnotized Balloon‘, das eine komplette Darbietung zum Ballonzerstechen darstellt.

‚This will flip you out‘ ist ein Intermezzo mit einem Getränkedosenverschluß, wohingegen

‚Ultimate one finger Spellbound‘ ein sichtbares Münzenverwandeln darstellt. Erwähnenswert noch das

‚Clip Card Vanish‘, ein logisch einfaches Kartenverschwinden.
Ferner finden Sie noch verschiedene Münzen- und Kartengriffe, die allesamt zum Standard eines guten Zauberkünstlers gehören.

Beide Bände zusammen haben 60 Seiten und sind -natürlich- in deutscher Sprache!

Encore 2
Das Buch enthält 14 komplette Routinen, u.a. von Mike Ammar, Rick Anderson, John Carney, Bob Chesbro, Lou Gallo, Michael Gallo, Jim Louis und David Williamson.

Bis 1981 waren diese Namen verhältnismäßig unbekannt, durch die Veröffentlichung ihrer Routinen in Encore II aber wurden sie über Nacht berühmt, denn Mike Ammar hat hier Effekte, Ideen und Kunststücke von immens psychologischer Präsenz zusammengetragen, die den Blutdruck eines jeden Magiers bereits beim Lesen hochjagen.

Die Illustrationen von Robert Hirsch, die zu den besten zählen, die jemals in einem Zauberbuch erschienen sind, sind mehr als nur Verdeutlichungen des Textes:
Sie stellen einen Griff in seinem gesamten Ablauf, Phase für Phase, dar, wobei wichtige psychologische Momente besonders hervorgehoben sind.

Man kann dieses Buch, das Mike Ammar übrigens als Grundlage für sein Seminar bezeichnet, ohne Übertreibung als Lehrbuch verwenden, denn wer hieraus nichts lernt … nun ja!

Der Inhalt:
Nach der Einleitung folgt das

Ovataionskunststück Nr. 1: ‚Card Matrix‘:
Vier Münzen werden in die vier Ecken der Close-up Unterlage gelegt und mit den vier Assen bedeckt. Ihre Zuschauer warten auf die Wanderung der Münzen, doch nicht diese, sondern die Karten wandern!

Dann folgt ein Münzverschwinden mit entwaffnend wenig Bewegungen, ein weiterer Münzengriff und das scheinbare Leerzeigen der Hände.

‚Coin on Ceiling‘ (die Münze an Decke) ist ein echter Hammer, genauso, wie das Zigarettenverschwinden oder Geldschein zu Geldstück. Weiter finden Sie den

‚Striking Vanish‘ und das sagenhafte,

‚sichtbare Glasverschwinden‘ (ein Weinglas, lediglich mit einer Serviette bedeckt, verschwindet plötzlich aus der Hand des Vorführenden).

Vier Münzen durch den Tisch und die

Münze in der Flasche stellen nur einen Teil des Buches dar, in dem Sie noch weitere Effekte beschrieben finden.

Tja, so beschrieb ich 1983 die deutsche Erstveröffentlichung des Buches. Inzwischen sind viele der dort beschriebenen Routinen zu echten Klassikern geworden, die heute zum Repertoire eines jeden guten Stand-up und Close-up Zauberkünstlers gehören.

Die Werke Mike Ammar’s haben die deutsche Close-up Szene entscheidend beeinflußt und ihr dann durch Thomas Hierling ein neues Selbstverständnis gegeben.

Encore 3
Bedarf’s dazu eigentlich noch vieler Worte?

Und das sind die beschriebenen, durch und durch professionellen Effekte:

‚Flash Coins‘, das Eröffnungskunststück von Mike Ammar’s Weltmeisterkür:
drei Münzen werden aus der Flamme eines Feuerzeuges gepflückt, worauf sich das Feuerzeug in die vierte Münze verwandelt.

‚The Name is the Same‘, zwei geliehene, vom Zuschauer gezeichnete Geldscheine tauschen unter Testbedingungen ihr Plätze.

Mit ‚Klause’s Bill Switch‘ (oft geklaut, zuletzt auch unerlaubter Weise von Robert Rau) wird Ihnen ein perfekter Geldscheinaustausch direkt unter den Nasen der Zuschauer beschrieben, wobei Ihnen Mike Ammar noch vier Präsentationsideen, u.a. auch von Gaetan Bloom mit an die Hand gibt.

Über den Abschlußgag von ‚Yeast Card’ werden sich nicht nur diejenigen Kartenkünstler freuen, die eine ‘ehrgeizige Karte’ vorführen, sondern die leichte Vorführbarkeit wird jedem gefallen, der Karten nicht gerade haßt.

Vier verschiedene (!) Münzen wandern bei ‚All-American Reverse Matrix‘ unter den Karten, wobei keine Extramünze verwendet wird.

Mit ‚Action Change‘ kommt zum ersten Mal auch ein japanischer Profi zu Wort, in seiner Routine verwandeln sich vier Joker sichtbar beim Ablegen in die vier Buben.

‚Beenie Weenie‘ ist Mike’s verrückte Chop-Cup Routine mit einer Konservendose, die sich zum Schluß auch noch als fest verschlossen erweist.

Beim ‚Two Dollar Bill Tear‘ wird eine Zwei-Dollar Note in zwei Ein-Dollar Noten zerissen.

Ihre Zuschauer werden Sie als total verrückt bezeichnen, wenn Sie bei ‚Cards into Case‘ eine Karte ziehen lassen, obwohl sich das Spiel immer noch im Etui befindet.

‚Magical Change‘ ist ein universell einsetzbarer Münzengriff, während

‚Two Dollars to four Halves‘ einen raffiniert einfachen Münzenaustausch darstellt.

Unerhört ausführlich ist der Lieblingsgriff vieler Profis, der ‚Gallo Pitch‘ beschrieben.

Eine sehr gute Eröffnung einer jeden Kartenroutine stellt wohl ‚Absent Minded Miracle‘ dar, während bei ‚Tie Tack‘ die signierte Zuschauerkarte auf ihrer Krawattennadel erscheint.

Über ‚Card on Ceiling‘, die fast schon legendäre ‚Karte an Decke‘ (die übrigens auch als Einzelroutine käuflich zu erwerben ist) brauche ich wohl keine Worte zu verlieren, ist es doch Mike Ammar‘s Renommierkunststück.

‚Coins thru Silk‘ ist eine wunderschöne Routine, bei der drei Münzen ein durchsichtiges Tuch einzeln nacheinander durchdringen. Das ist die Routine, die Mike vorführen würde, müßte er vor dem Papst zaubern!

Dieses Buch ist ein Muß für jeden ernsthaften Zauberkünstler, findet er darin doch immens wichtige und bedeutende Routinen, mit denen man ein komplettes professionelles Programm zusammenstellen kann.

Natürlich sind alle Bücher in dutscher Sprache

Sie bekommen:
alle drei Hefte als Paket zum Super – Sonderpreis

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